Der Uferweg der Nidda wird von Radfahrern und Fußgängern viel genutzt. Holger Klein vom Ingenieurbüro KREBS + KIEFER verdeutlichte dies anhand von Verkehrszählungen. Und er berichtete über den Stand der Verkehrsplanung, insbesondere über die Planung von drei Brückenbauwerken. Sie müssen errichtet werden, um den Rad- und Fußwegverkehr an der Nidda auch nach der Anbindung der Altarm an den Fluss aufrecht zu erhalten. Herr Klein berichtete auch über die Überlegungen zum Bauablauf und zur Verkehrsregelung während der Bauzeit.

Bauablauf und bauzeitliches Verkehrsgeschehen – dies sind wohl die komplexesten Aspekte des Projektes, wie aus der Dokumentation der Veranstaltung hervorgeht: